Ocuvit-Kapseln sind derzeit das wirksamste Mittel zur Wiederherstellung des Sehvermögens bei Alterssichtigkeit, Akkommodationsstörungen, entzündlichen Prozessen und Allergien. Zahlreiche klinische Studien, auch in der Schweiz, haben die Wirksamkeit des Arzneimittels bestätigt. Die natürlichen Komponenten auf Heilpflanzenbasis wirken gezielt auf die Augenmuskulatur und die Linse, ohne andere Organe zu schädigen. Damit Ocuvit-Kapseln das gewünschte Ergebnis liefern, müssen sie gemäß den Anweisungen verwendet werden:
Das Produkt zur Wiederherstellung der Sehkraft Ocuvit hat eine kumulative Wirkung, sodass die durchschnittliche Behandlungsdauer 30 Tage beträgt. Bereits nach den ersten Tagen der Anwendung ist eine Verbesserung des Allgemeinzustandes der Augen zu beobachten, die sich insbesondere bei entzündlichen und chronischen Prozessen zeigt. Rötungen, Müdigkeitsgefühle, Schmerzen und Kopfschmerzen verschwinden, die Funktion der Drüsen wird normalisiert und die Klarheit des Fokus wird wiederhergestellt. Es reicht aus, 1 Kapsel pro Tag 30 Minuten vor den Mahlzeiten mit klarem Wasser in einem Volumen von mindestens 150 ml einzunehmen.
Wie benutzt man? Nach der Einnahme von Ocuvit-Kapseln sollte eine erhöhte Belastung vermieden werden, damit sich die Bestandteile des Arzneimittels gleichmäßig im Gewebe verteilen. Es ist nicht ratsam, die Dosis zu überschreiten, da die Zusammensetzung des Produkts eine hohe Konzentration an Wirkstoffen aufweist. Zusätzlich zur Behandlung können Ocuvit-Kapseln zur Vorbeugung von Augenerkrankungen, altersbedingten Linsenveränderungen und zur Unterstützung des Sehvermögens bei Kurz- oder Weitsichtigkeit eingesetzt werden. In diesem Fall dauert der Kurs 10-15 Tage.
Ocuvit-Kapseln haben eine sichere Zusammensetzung und können als Haupt- oder Zusatzarzneimittel verwendet werden. Empfohlenes Alter: 18 bis 80 Jahre; Bei Kindern nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Ocuvit hat die folgenden Anwendungsgebiete:
Die einzige wesentliche Kontraindikation für die Verwendung von Ocuvit-Kapseln ist die individuelle Unverträglichkeit gegenüber den Bestandteilen der Zusammensetzung. Klinische Studien haben keine schwerwiegenden Nebenwirkungen oder negativen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten ergeben.